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SIGN+DESIGN aus Schwalmtal

15 Apr

Gemeinsam an morgen denken

„Bee“ nachhaltig

Da das Thema Nachhaltigkeit eine Herzensangelegenheit für uns ist, haben wir uns für eine verantwortungsbewusste und ganzheitliche Strategie entschieden. Was wir aktiv tun, was wir noch tun wollen und was Nachhaltigkeit mit Bienen zu tun haben? Einfach weiterlesen! Natürlich haben wir auch ein paar Tipps für Sie, wie auch Sie den Bienen unter die Flügel greifen können.

Unsere Strategie

Wir sind seit 2020 klimaneutral! Unvermeidbare Emissionen unseres Unternehmens gleichen wir aus und zahlen eine Ausgleichzahlung für den CO2-Ausstoß der gesamten Fahrzeugflotte sowie für den Energiebedarf des Unternehmens. Diese Summe wird auf der Grundlage der gefahrenen Kilometer und unseres kompletten Verbrauches berechnet. So schaffen wir es, unseren ökologischen Fußabdruck zu kompensieren. Gleichzeitig setzen wir uns damit für ausgewählte Projekte unseres Partners First Climate ein, dem führenden Anbieter von Lösungen für Klimaschutz und nachhaltige Energieversorgung.

Parallel setzen wir auf E-Mobilität und steigern stetig den Anteil von E-Fahrzeugen in unserer Flotte. Zusätzlich haben wirBäume auf unserem Firmengelände gepflanzt und nutzen so nicht benötigte Lager- und Produktionsflächen sinnvoll. Denn Bäume leisten einen wichtigen Beitrag zu unserem globalen Ökosystem. Und genau das tun auch die Bienen.

Ohne Bienen keine Menschen

Bringen wir es mit dieser Überschrift einfach mal auf den Punkt! Bienen sorgen nicht nur für den leckeren Honig, sie bestäuben auch Pflanzen in der Natur und im Obst- und Gemüseanbau. Ohne diese Bestäubung schrumpft die Artenvielfalt im Pflanzenreich immer weiter und somit reduziert sich auch die Nahrungsquelle für Tiere, aber auch für uns Menschen. Man kann sogar sagen, dass jeder dritte Bissen, den wir essen, von Bienen abhängig ist. Das gilt beispielsweise auch für Kaffee, Schokolade, Heilpflanzen, Gewürze und Baumwolle.

Warum Bienen sterben

Weltweit sterben aktuell immer mehr Bienen, was auch den Zustand unserer Umwelt und Gesellschaft widerspiegelt. Über 300 von 560 Wildbienenarten stehen allein in Deutschland auf der Roten Liste. Es sind viele Faktoren, die für das Bienensterben verantwortlich sind, aber einer der Gründe ist definitiv der Mensch. Nicht nur die Nistmöglichkeiten werden weniger, da typische Nistorte wie Totholz aus Gärten und Wäldern entfernt werden, sondern auch das Nahrungsangebot geht immer weiter zurück. Auch die in der Landwirtschaft oder auch im privaten Bereich oft eingesetzten Pflanzenschutzmittel, also Pestizide, wirken leider nicht nur bei den eigentlichen Schädlingen, sondern auch bei den Bienen tödlich, ihre Orientierung wird gestört und das Immunsystem geschwächt.

Aber jeder kann dazu beitragen, den Bienen ein wenig unter die Flügel zu greifen.

Was Sie tun können?

Schon einige Küchenkräuter, etwas Blühendes auf dem Balkon oder ein Obstbaum im Garten bieten Bienen reichlich Nahrung. Nicht nur Honigbienen sind für diese Nahrungsquelle dankbar, auch Schmetterlingen und Hummeln bereiten Sie so eine Freunde.

Zusätzlich können Sie mit Bienen- und Insektenhotels, die man mittlerweile auch in vielen Baumärkten und Gartencentern kaufen oder auch leicht selber bauen kann, Nistmöglichkeiten schaffen.

Kaufen Sie Honig nicht im Supermarkt, sondern direkt vom Imker aus der Region. Oft bieten das Hofläden an und sogar in einigen Regiomaten am Niederrhein gibt es lokalen Honig. Oft kommt der Honig aus Nicht-EU-Ländern, was nicht nur in Sachen Umweltbelastung durch die langen Transportwege fraglich ist, es besteht auch die Gefahr, dass so Bienenkrankheiten nach Deutschland eingeschleppt werden.

Bevorzugen Sie generell bienenfreundliche Lebensmittel aus regionaler ökologischer Landwirtschaft, da diese auf bienenschädliche Pestizide verzichten. Auch wenn die Produkte etwas teurer sind, denken Sie daran, dass Sie nicht nur Qualität, sondern Bienenfreundlichkeit kaufen.

Verzichten Sie auch im eigenen Garten auf Pflanzenschutz-, Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, die u.a. aus bienengefährlichen Neonicotinioden bestehen. Die Verwendung dieses Mittels ist zwar mittlerweile untersagt, schlummert aber vielleicht noch in dem ein oder anderen Haushaltsschrank.

Also… „Bee“ careful und save the bees!

 

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